Robert Wadlow war 2,72 Meter groß – und gilt als der größte Mensch aller Zeiten.
Robert Wadlow, bekannt als der "sanfte Riese", war mit 2,72 Metern der größte Mensch, der je gelebt hat. Geboren 1918 in Alton, Illinois, wuchs er aufgrund einer Überfunktion der Hypophyse unaufhaltsam. Trotz seiner Größe und der damit verbundenen gesundheitlichen Probleme führte Wadlow ein bemerkenswertes Leben und hinterließ ein bleibendes Erbe.
Der US-Amerikaner Stan Larkin überlebte 555 Tage ohne ein funktionierendes Herz. Er spielte in der Zeit sogar Basketball mit Freunden.
Im Jahr 2016 wurde bekannt, dass der 25-jährige Stan Larkin aus Michigan 555 Tage ohne ein menschliches Herz lebte. Stattdessen hielt ihn ein tragbares Kunstherzsystem am Leben, das er in einem Rucksack mit sich trug.
Bill Gates sagt vorher, dass KI in 10 Jahren Ärzte und Lehrer ersetzen wird
In Interviews mit Jimmy Fallon und Arthur Brooks äußerte Bill Gates die Ansicht, dass KI in naher Zukunft viele Fachkräfte ersetzen wird. Er bezeichnete dies als Beginn einer Ära der "freien Intelligenz", in der hochwertige medizinische Beratung und Nachhilfe für alle zugänglich und kostenlos sein werden.
Eine neuartige Therapie lässt Krebs bei über 50 Prozent der Patienten verschwinden.
Die Onkologie erlebt einen bemerkenswerten Fortschritt: Eine innovative Behandlungsmethode hat bei mehr als 50 Prozent der behandelten Krebspatienten zu einer vollständigen Remission geführt. Diese Entwicklung könnte die Behandlung von Krebs grundlegend verändern und bietet neue Hoffnung für Betroffene weltweit.
Schneller schwanger werden: Tipps für Paare mit Kinderwunsch
Der Kinderwunsch ist für viele Paare ein bedeutender Lebensabschnitt. Doch der Weg zur Schwangerschaft ist nicht immer einfach. Oft liegt die Herausforderung darin, den richtigen Zeitpunkt zu erkennen. Laut Studien kennt etwa jedes zweite Paar die fruchtbaren Tage nicht genau. Dabei spielt der Zyklus der Frau eine zentrale Rolle. Durch moderne Hilfsmittel wie Ovulationstests lassen sich die Chancen auf eine natürliche Schwangerschaft deutlich steigern.
Die Verwendung von Robotern in der Medizin, insbesondere für Operationen, nimmt weltweit zu
Die Robotik hat in den letzten Jahren zunehmend in der Medizin Einzug gehalten. Insbesondere bei Operationen kommen immer häufiger Roboter zum Einsatz, die eine präzisere und minimalinvasive Chirurgie ermöglichen.
Chemikern gelingt Durchbruch im Kampf gegen Krebs
Wissenschaftler der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg haben einen bedeutenden Fortschritt in der Krebsforschung erzielt: Sie konnten den Naturstoff Disorazol Z1 erstmals vollständig synthetisch nachbilden. Dieser von Bakterien produzierte Wirkstoff ist bekannt für seine Fähigkeit, das Wachstum von Krebszellen zu hemmen und diese zu zerstören. Die synthetische Herstellung eröffnet neue Möglichkeiten für gezielte Krebstherapien und könnte die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten erheblich verbessern.
Ibuprofen kann laut neuen Forschungen das Diabetes Risiko senken
Ibuprofen ist als Schmerzmittel weit verbreitet. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass es zusätzlich die Geschmackswahrnehmung verändern könnte.
Cola hilft gegen Magenprobleme
Cola wird häufig als "Hausmittel" gegen Magenprobleme empfohlen, besonders bei Übelkeit oder Verdauungsstörungen. Der Mythos, dass Cola helfen soll, stammt vermutlich aus der Vorstellung, dass die enthaltene Kohlensäure und der Zucker die Verdauung anregen können. Doch was sagt die Wissenschaft dazu? In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, ob Cola wirklich bei Magenproblemen hilft oder ob der Mythos eher ein Missverständnis ist.
Im All weinen Astronauten anders
Tränen sind eine natürliche Reaktion auf emotionale oder physische Erlebnisse, und auf der Erde fließen sie einfach von den Augen hinunter. Doch im All ist das Weinen ein anderes Erlebnis. Astronauten berichten, dass ihre Tränen aufgrund der fehlenden Schwerkraft nicht abfließen, sondern sich direkt an den Augen sammeln. Diese faszinierende Veränderung macht deutlich, wie stark sich der menschliche Körper unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit anpasst.







