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China will durch Billionen Investitionen, die USA in der Wissenschaft überholen

China will zur Wissenschaftsnation Nummer eins werden. Das Land investiert massiv in Grundlagenforschung, zieht Großexperimente in Rekordzeit hoch. Geht die Strategie auf?

Das menschliche Gehirn reagiert auf Musik ähnlich wie auf Essen und S*x, aufgrund von Opioid Ausschüttung

Musik kann das Belohnungssystem im Gehirn ähnlich anregen wie Essen oder Sex. Das hat ein Team finnischer Forschender in einer Studie mit Hirnscannern gezeigt. Erstmals beobachtete es, wie genau das Hören von Lieblingsmusik Opioidrezeptoren im Gehirn aktiviert.

Der BND muss Erkenntnisse über den Corona Pandemie-Ursprung nicht offenlegen

Der Bundesnachrichtendienst (BND) ist nicht verpflichtet, seine Informationen zum Ursprung der weltweiten Corona-Pandemie zu veröffentlichen. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden.

Anzeichen für Leben auf fernem Exoplanet K2-18b

Ein internationales Forschungsteam hat mithilfe des James-Webb-Teleskops Hinweise auf mögliche biologische Aktivitäten auf dem Exoplaneten K2-18b gefunden. Die Entdeckung von Dimethylsulfid und Dimethyldisulfid in seiner Atmosphäre könnte ein bedeutender Schritt in der Suche nach außerirdischem Leben sein.

Durch ein Loch die Erde zu durchqueren, würde 42 Minuten dauern

Was wäre, wenn du einfach durch die Erde springen könntest? Eine Reise von der Nordhalbkugel zur Südhalbkugel – ohne Flugzeug, ohne Auto, nur durch einen Tunnel, der direkt durch den Erdkern führt. Wissenschaftler haben berechnet, dass ein solcher Fall genau 42 Minuten dauern würde. Doch warum genau diese Zeit? Und ist so eine Reise überhaupt möglich?

Erste Frauencrew: Bezos schickt Verlobte mit Katy Perry ins All

Am Montag hebt die Rakete „New Shepard 31“ von Blue Origin mit einer besonderen Besatzung ab: Erstmals besteht die Crew ausschließlich aus Frauen. Angeführt von Lauren Sanchez, der Verlobten von Jeff Bezos, und begleitet von Popstar Katy Perry, Moderatorin Gayle King, Unternehmerin Kerianne Flynn sowie den Wissenschaftlerinnen Aisha Bowe und Amanda Nguyen, markiert dieser Flug einen Meilenstein in der Geschichte des Weltraumtourismus. Der zehnminütige Trip in rund 100 Kilometer Höhe soll nicht nur ein Abenteuer sein, sondern auch ein starkes Zeichen für weibliche Präsenz in der Raumfahrt setzen.

Der größte lebende Organismus der Welt ist ein Pilz

Wenn man an gigantische Lebewesen denkt, kommen einem meist Wale oder Mammutbäume in den Sinn. Doch tatsächlich hält ein Pilz den Rekord als größter Organismus der Welt. Der sogenannte "Honigpilz" (Armillaria ostoyae) bedeckt im US-Bundesstaat Oregon eine Fläche von unglaublichen 8,8 Quadratkilometern – das entspricht etwa 1.200 Fußballfeldern! Doch wie kann ein Pilz so riesig werden, und warum bemerken wir ihn kaum? Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt dieses unsichtbaren Giganten.

Man kann aus Erdnüssen Sprengstoff herstellen

Erdnüsse sind ein beliebter Snack, eine vielseitige Zutat in der Küche und eine wichtige Quelle für pflanzliches Eiweiß. Doch wusstest du, dass Erdnüsse auch eine überraschende Verbindung zur Herstellung von Sprengstoff haben? Tatsächlich kann aus Erdnüssen Nitroglycerin gewonnen werden, eine der Hauptkomponenten von Dynamit. Diese faszinierende Tatsache zeigt, wie eng Lebensmittel und Chemie miteinander verbunden sind – mit überraschenden Anwendungen in der Industrie und darüber hinaus.

Die Eiffelturmspitze bewegt sich je nach Temperatur

Der Eiffelturm ist nicht nur ein Wahrzeichen von Paris, sondern auch ein technisches Meisterwerk, das beeindruckende architektonische Eigenschaften aufweist. Eine der weniger bekannten Fakten über dieses monumentale Gebäude ist, dass sich die Spitze des Turms je nach Temperatur verschieben kann. Im Sommer kann sich die Spitze des Turms um bis zu 15 cm ausdehnen – ein faszinierendes Phänomen, das die Auswirkungen von Wärme auf Metalle veranschaulicht. Aber wie genau funktioniert dieser Prozess und warum passiert er?

Chemikern gelingt Durchbruch im Kampf gegen Krebs

Wissenschaftler der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg haben einen bedeutenden Fortschritt in der Krebsforschung erzielt: Sie konnten den Naturstoff Disorazol Z1 erstmals vollständig synthetisch nachbilden. Dieser von Bakterien produzierte Wirkstoff ist bekannt für seine Fähigkeit, das Wachstum von Krebszellen zu hemmen und diese zu zerstören. Die synthetische Herstellung eröffnet neue Möglichkeiten für gezielte Krebstherapien und könnte die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten erheblich verbessern.

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