Der Verfassungsschutz stuft die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ ein.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat die Alternative für Deutschland (AfD) nach monatelanger Prüfung offiziell als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft. Diese Entscheidung basiert auf einem umfassenden Gutachten, das die Partei als verfassungsfeindlich einordnet. Die AfD weist die Vorwürfe zurück und kündigt rechtliche Schritte an.
Der Vatikan muss Millionen zahlen – wegen einer verlorenen Immobilienklage gegen einen Makler.
Ein bemerkenswerter Rechtsstreit zwischen dem Vatikan und dem Finanzmakler Raffaele Mincione hat in London ein überraschendes Ende gefunden. Während ein Vatikangericht Mincione 2023 wegen Betrugs verurteilte, entschied ein Londoner Gericht nun zugunsten des Maklers und sprach ihm Schadensersatz in Millionenhöhe zu. Dieser Fall wirft ein Schlaglicht auf die komplexen finanziellen Verflechtungen des Heiligen Stuhls und die Herausforderungen, denen er sich in der modernen Welt stellen muss.
In Deutschland sterben fast 150.000 Menschen jährlich durch Alkohol und Zigaretten
Laut dem aktuellen "DHS Jahrbuch Sucht 2025" sterben in Deutschland jährlich rund 99.000 Menschen an den Folgen des Rauchens und etwa 47.500 an den Folgen des Alkoholkonsums. Diese Zahlen verdeutlichen die gravierenden gesundheitlichen Auswirkungen beider Substanzen.
Krieg gegen die Ukraine: Trump verkündet „Deal“ mit Putin
US-Präsident Donald Trump hat überraschend einen "Deal" mit Russland zur Beendigung des Ukraine-Krieges verkündet. Der Plan sieht vor, dass die Ukraine Gebiete an Russland abtritt, was weltweit Besorgnis auslöst.
Putin angeblich offen für direkte Verhandlungen mit Kiew
In einem überraschenden Schritt hat Russlands Präsident Wladimir Putin seine Bereitschaft zu direkten Verhandlungen mit der Ukraine signalisiert. Diese Entwicklung kommt inmitten anhaltender Kämpfe und internationaler Bemühungen um eine diplomatische Lösung des Konflikts. Putin stellt jedoch klare Bedingungen für solche Gespräche, darunter die Anerkennung der Krim-Annexion und ein Verzicht der Ukraine auf eine NATO-Mitgliedschaft.
Trumps Transgender-Passregeln verfassungswidrig
Ein US-Bezirksgericht in Boston hat die von der Trump-Regierung eingeführten Passregeln für Transgenderpersonen und nicht binäre Menschen als verfassungswidrig erklärt. Die Richterin erließ eine einstweilige Verfügung, die die Anwendung dieser Regeln für sechs Klägerinnen und Kläger stoppt. Die Vorschriften sahen vor, dass in US-Pässen nur das bei der Geburt festgestellte Geschlecht eingetragen werden darf, was als diskriminierend beurteilt wurde.
USA ziehen Großteil ihrer Soldaten aus Syrien ab
Die Vereinigten Staaten haben angekündigt, mehr als die Hälfte ihrer in Syrien stationierten Soldaten abzuziehen. Derzeit sind rund 2.000 US-Soldaten im Rahmen der internationalen Anti-IS-Koalition in Syrien präsent. In den kommenden Monaten soll diese Zahl auf unter 1.000 reduziert werden. Pentagon-Sprecher Sean Parnell betonte jedoch, dass das US-Zentralkommando (CENTCOM) weiterhin bereit sei, gegen verbleibende IS-Kämpfer vorzugehen.
Die Diskussion über die Wehrpflicht für Frauen spaltet die Gemüter
In Österreich wird derzeit intensiv über die Einführung einer Wehrpflicht für Frauen diskutiert. Während Männer seit jeher verpflichtet sind, Wehrdienst zu leisten, bleibt dieser für Frauen freiwillig. Diese Ungleichbehandlung wird zunehmend hinterfragt, insbesondere im Kontext von Gleichberechtigung und gesellschaftlicher Verantwortung.
Trump verhindert israelischen Angriff auf Irans Atomanlagen
Im April 2025 plante Israel einen Angriff auf Irans Atomanlagen, um das iranische Atomprogramm um ein Jahr zurückzuwerfen. Der Angriff sollte im Mai erfolgen und benötigte die Unterstützung der USA. Präsident Donald Trump lehnte den Plan ab und informierte Premierminister Benjamin Netanjahu persönlich über seine Entscheidung. Innerhalb der US-Regierung herrschte Uneinigkeit über das Vorgehen. Während einige Beamte vor einer Eskalation warnten, befürworteten andere die Unterstützung Israels. Trotz der Ablehnung des Angriffs verlegten die USA militärisches Gerät in die Region, um Israel im Falle eines Konflikts zu unterstützen. Statt militärischer Maßnahmen setzen die USA nun auf diplomatische Verhandlungen mit dem Iran.
Kalifornien klagt gegen Trumps Zölle
Der US-Bundesstaat Kalifornien hat rechtliche Schritte gegen die von Ex-Präsident Donald Trump eingeführten Importzölle eingeleitet. Gouverneur Gavin Newsom und Generalstaatsanwalt Rob Bonta argumentieren, dass Trump seine verfassungsmäßigen Befugnisse überschritten habe, indem er Zölle ohne Zustimmung des Kongresses verhängte. Diese Maßnahmen haben erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen auf Kalifornien, insbesondere auf die Landwirtschaft und die Technologiebranche.