Elon Musk fordert Null-Zölle zwischen USA und Europa und distanziert sich von Trumps Handelspolitik
Elon Musk, CEO von Tesla und Berater von Präsident Donald Trump, hat sich öffentlich für die Abschaffung von Zöllen zwischen den USA und Europa ausgesprochen. Diese Position steht im Gegensatz zu Trumps jüngst eingeführten protektionistischen Maßnahmen, die unter anderem Zölle von 20 % auf EU-Importe vorsehen. Musk betont die Vorteile eines freien Handels und plädiert für eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Regionen.
Finanzmärkte unter Druck: Trumps Zölle lassen Dollar fallen und Gold steigen
Die von US-Präsident Donald Trump angekündigten umfassenden Importzölle haben weltweit für erhebliche Unruhe an den Finanzmärkten gesorgt. Der Dollar verlor deutlich an Wert, während der Goldpreis auf ein neues Rekordhoch stieg. Auch der deutsche Aktienindex DAX musste erhebliche Verluste hinnehmen. Diese Entwicklungen werfen Fragen über die zukünftige Stabilität der globalen Wirtschaft auf und lassen Marktteilnehmer besorgt auf die kommenden Wochen blicken.
US-Präsident Trump verhängt umfassende Strafzölle und ruft nationalen Notstand aus
In einer überraschenden Entscheidung hat US-Präsident Donald Trump einen nationalen Notstand erklärt und umfassende Strafzölle auf eine Vielzahl von Importen verhängt. Diese Maßnahmen betreffen zahlreiche Handelspartner der USA und haben international Besorgnis über die möglichen Auswirkungen auf die globale Wirtschaft ausgelöst. Experten warnen vor den Konsequenzen eines eskalierenden Handelskriegs und den potenziellen Schäden für die Weltwirtschaft.
USA verhängen 25-Prozent-Zölle auf Importautos – Weitere Maßnahmen könnten folgen
Am 27. März 2025 gab US-Präsident Donald Trump bekannt, dass die USA ab dem 3. April zusätzliche Zölle von 25 Prozent auf alle importierten Fahrzeuge erheben werden, die nicht in den USA produziert wurden. Diese Entscheidung ist Teil von Trumps Bestreben, die heimische Wirtschaft zu stärken und das Handelsdefizit zu verringern. Die Ankündigung hat weltweit Besorgnis ausgelöst, insbesondere bei wichtigen Handelspartnern wie der Europäischen Union, Japan und Kanada, die Gegenmaßnahmen in Erwägung ziehen.
Nordkoreanische Soldaten wurden wohl aus Ukraine abgezogen
Nordkorea hat Berichten zufolge seine Soldaten aus der Ukraine abgezogen. Diese Entscheidung soll auf die hohen Verluste und militärische Schwierigkeiten zurückzuführen sein.



