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Manche Tiere schlafen nie

Es gibt einen weit verbreiteten Mythos, dass manche Tiere nie schlafen. Oft wird diese Idee in der populären Kultur und in Medien verbreitet, und es gibt viele Mythen über Tiere wie Delfine, Wale und einige Insekten, die angeblich ohne Schlaf auskommen. Doch wie viel Wahrheit steckt in diesem Mythos? Wissenschaftler haben sich intensiv mit dem Schlafverhalten von Tieren beschäftigt, und viele überraschende Entdeckungen gemacht. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf den Mythos und die tatsächlichen Schlafgewohnheiten von Tieren.

Das Gehirn funktioniert nachts besser als tagsüber

Es gibt viele Mythen über unser Gehirn und seine Funktionsweise, die häufig über die Jahre hinweg bestehen bleiben. Einer der bekanntesten dieser Mythen besagt, dass das Gehirn nachts besser funktioniert als tagsüber. Diese Vorstellung hat sich durch die Jahre gehalten, besonders in Verbindung mit der Annahme, dass kreative Prozesse oder Problemlösungen besonders in der Nacht stattfinden. Aber wie sieht es wirklich aus? In diesem Artikel untersuchen wir, ob das Gehirn wirklich nachts besser arbeitet und was die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Mythos sagen.

Katzen schlafen etwa 70 % ihres Lebens

Katzen sind für ihre Ruhephasen bekannt. Tatsächlich schlafen sie etwa 70 % ihres Lebens. Das sind durchschnittlich 13 bis 16 Stunden am Tag. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, warum Katzen so viel schlafen, was dies für ihre Gesundheit bedeutet und was wir darüber wissen müssen.

Der Mensch ist der einzige Schläfer mit einer REM-Phase

Die REM-Phase, also die Phase des Schlafs, in der unsere Augen schnell hin und her zucken, ist allgemein bekannt und wird oft als besonders wichtig für die Erholung des Menschen angesehen. Doch ein weit verbreiteter Mythos behauptet, dass der Mensch der einzige Schläfer ist, der in dieser Phase schläft. Ist das wirklich so, oder gibt es auch andere Tiere, die in der REM-Phase schlafen? In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, ob der Mensch tatsächlich der einzige ist und was wir über die Schlafgewohnheiten von Tieren wissen.

Die längste Zeit ohne Schlaf betrug 11 Tage

Schlaf ist lebenswichtig für den menschlichen Körper. Doch was passiert, wenn man ihn über einen längeren Zeitraum komplett verweigert? 1964 stellte der 17-jährige Randy Gardner aus den USA einen extremen Rekord auf: Er blieb ganze 11 Tage und 25 Minuten wach – ohne den Einfluss von Stimulanzien. Der Versuch wurde wissenschaftlich begleitet, und die Folgen für seinen Körper und Geist waren drastisch. Von Halluzinationen bis zu kognitiven Aussetzern – dieser Rekord zeigt, wie unverzichtbar Schlaf für unser Wohlbefinden ist. Doch was geschah genau während dieses Experiments? Und was sagen Experten über die Auswirkungen von Schlafentzug?

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