Das Gehirn funktioniert nachts besser als tagsüber
Es gibt viele Mythen über unser Gehirn und seine Funktionsweise, die häufig über die Jahre hinweg bestehen bleiben. Einer der bekanntesten dieser Mythen besagt, dass das Gehirn nachts besser funktioniert als tagsüber. Diese Vorstellung hat sich durch die Jahre gehalten, besonders in Verbindung mit der Annahme, dass kreative Prozesse oder Problemlösungen besonders in der Nacht stattfinden. Aber wie sieht es wirklich aus? In diesem Artikel untersuchen wir, ob das Gehirn wirklich nachts besser arbeitet und was die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Mythos sagen.
Das Gehirn ist „links“ und „rechts“ dominant
Oft wird behauptet, dass Menschen entweder "linkshirnig" oder "rechtshirnig" sind, was ihre Denkweise und Persönlichkeit prägt.
Macht Schokolade wirklich glücklich?
Schokolade gilt als Seelentröster und Stimmungsaufheller. Besonders in stressigen Momenten oder bei Liebeskummer greifen viele zu einem Stück Schokolade. Aber macht sie wirklich glücklich, oder ist das nur ein weit verbreiteter Mythos? Wissenschaftliche Studien zeigen, dass bestimmte Inhaltsstoffe in Schokolade tatsächlich eine Wirkung auf unser Gehirn haben – allerdings anders als oft behauptet. In diesem Artikel beleuchten wir die chemischen Prozesse, die hinter dem vermeintlichen "Schoko-Glück" stecken, und erklären, warum der Genuss von Schokolade eher ein psychologisches als ein biochemisches Phänomen ist.
Nutzen wir wirklich nur 10 % unseres Gehirns?
Der Mythos, dass Menschen nur 10 % ihres Gehirns nutzen, ist weit verbreitet. Filme, Bücher und Motivationsredner haben diese Vorstellung verstärkt. Doch was steckt wirklich dahinter? Ist unser Gehirn größtenteils ungenutzt, oder ist dieser Mythos längst widerlegt? Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen ein anderes Bild: Moderne Bildgebungsverfahren belegen, dass wir nahezu jede Region unseres Gehirns im Laufe eines Tages nutzen. In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf die Ursprünge dieses Mythos, aktuelle neurologische Forschung und die Frage, warum diese Fehlinformation immer noch existiert.