Laut neuesten Schätzungen betragen die Gewinne mit Cyberbetrug inzwischen fast 35 Milliarden Euro pro Jahr. GalleryLaut neuesten Schätzungen betragen die Gewinne mit Cyberbetrug inzwischen fast 35 Milliarden Euro pro Jahr.
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Laut neuesten Schätzungen betragen die Gewinne mit Cyberbetrug inzwischen fast 35 Milliarden Euro pro Jahr.
Die Vereinten Nationen schlagen Alarm: Cyberbetrug breitet sich weltweit aus und stellt eine zunehmende Bedrohung dar. Kriminelle Netzwerke, die ursprünglich in Südostasien aktiv waren, expandieren nun nach Afrika und Südamerika. Die UNO bezeichnet diese Entwicklung als "Krebsgeschwür", das sich unkontrolliert ausbreitet und schwer zu bekämpfen ist.
Kryptowährungen wie Bitcoin sacken übers Wochenende ab
Die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten haben auch die Kryptowährungen stark getroffen. Insbesondere der Bitcoin verzeichnete erhebliche Verluste und fiel unter die wichtige Marke von 75.000 US-Dollar. Diese Kursbewegungen stehen im Zusammenhang mit der Ankündigung umfangreicher US-Zölle, die weltweit für Unsicherheit sorgen.
Angebliches Bitcoin-Verbot in Deutschland entpuppt sich als Aprilscherz
Am 1. April 2025 verbreitete sich die Nachricht, dass die deutsche Regierung ein vollständiges Verbot von Bitcoin und anderen Kryptowährungen beschlossen habe. Diese Meldung sorgte für erhebliche Unruhe in der Krypto-Community und bei Investoren. Später stellte sich heraus, dass es sich dabei um einen Aprilscherz handelte, der die Sensibilität des Themas und die Reaktionen darauf verdeutlichte.



