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Jüngere unter 45 greifen lieber zu E-Autos oder Plug-in-Hybriden als zu klassischen Verbrennern.

Die Elektromobilität gewinnt in Deutschland wieder an Fahrt – besonders bei jüngeren Menschen. Laut einer aktuellen McKinsey-Umfrage unter rund 3.200 deutschen Autobesitzern möchten 30 % der Befragten als nächstes Fahrzeug ein E-Auto kaufen, 18 % planen den Erwerb eines Plug-in-Hybrids. Besonders auffällig: In der Altersgruppe unter 45 Jahren liegt die Kaufabsicht für elektrifizierte Fahrzeuge bei beeindruckenden 60 %. Diese Entwicklung deutet auf einen bevorstehenden Wandel im Automobilmarkt hin, der sowohl Hersteller als auch Infrastrukturbetreiber vor neue Herausforderungen stellt.

Robert Habeck macht Trump für das 0% Wachstum der Wirtschaft verantwortlich

Die deutsche Wirtschaft steht vor einem weiteren herausfordernden Jahr. Laut der aktuellen Frühjahrsprognose der Bundesregierung wird für 2025 kein Wirtschaftswachstum erwartet. Nach zwei Jahren der Rezession folgt nun eine Phase der Stagnation. Wirtschaftsminister Robert Habeck nennt als Hauptursachen die unberechenbare Handelspolitik der USA und die anhaltende politische Unsicherheit in Deutschland.

Wegen Trumps Zollpolitik, könnte dem Rest der Welt eine enorme Flaute bevorstehen laut IWF

Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet angesichts der aggressiven Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump mit einer globalen Wachstumsflaute – und senkt seine Prognose auch für Deutschland. Demnach geht der IWF für die Bundesrepublik in diesem Jahr von einem Nullwachstum aus, wie aus den Daten der neuen Konjunkturprognose hervorgeht. Das sind 0,3 Prozentpunkte weniger als noch im Januar angenommen.

Was am Karfreitag erlaubt ist – und was nicht

Karfreitag ist in Deutschland ein gesetzlich geschützter stiller Feiertag. An diesem Tag gelten besondere Einschränkungen für öffentliche Veranstaltungen, die je nach Bundesland unterschiedlich streng sind.

Blutregen droht: 1000 Tonnen Saharastaub erreichen Deutschland

Eine riesige Staubwolke aus der Sahara, die bis zu 1000 Tonnen Sand enthält, bewegt sich derzeit auf Deutschland zu. Dieses Phänomen, bekannt als Blutregen, tritt auf, wenn Regen den Staub aus der Atmosphäre wäscht und rötliche Rückstände hinterlässt. Besonders betroffen könnten Regionen im Süden Deutschlands sein.

Zahl der Asylanträge sinkt EU-weit – Immer weniger aus Syrien

Die Zahl der Asylanträge in der Europäischen Union ist im Jahr 2024 deutlich zurückgegangen. Besonders auffällig ist der Rückgang der Anträge von syrischen Staatsbürgern. In Österreich ist der Rückgang besonders stark ausgeprägt.

Merz soll am 6. Mai zum Kanzler gewählt werden

Nach intensiven Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD steht Deutschland vor einem möglichen Regierungswechsel. Die Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler ist für den 6. Mai 2025 angesetzt, abhängig von der Zustimmung aller beteiligten Parteien zum Koalitionsvertrag. Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden politischen Wandel und wirft Fragen zur zukünftigen Ausrichtung der deutschen Politik auf.

Spotify startet Hörbuch-Angebot in Deutschland

Spotify, der führende Musik-Streaming-Dienst, hat sein Angebot in Deutschland um eine Vielzahl von Hörbüchern erweitert. Diese strategische Entscheidung zielt darauf ab, den deutschen Markt für digitale Hörinhalte zu erobern. Während Nutzer von einer größeren Auswahl profitieren, äußern Verlage Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf traditionelle Vertriebsmodelle.

Insider: Union und SPD kurz vor Koalitionseinigung

Die politischen Parteien CDU, CSU und SPD befinden sich in den finalen Verhandlungen zur Bildung einer Regierungskoalition. Mehrere Insider berichten, dass eine Einigung unmittelbar bevorsteht und möglicherweise bereits heute oder morgen erzielt werden könnte. Diese Entwicklung folgt auf intensive Gespräche, die unter erheblichem Zeitdruck geführt wurden, insbesondere aufgrund aktueller internationaler Herausforderungen.

Deutschland setzt Aufnahme von UNO-Flüchtlingen vorläufig aus

Die Bundesrepublik Deutschland hat einen vorläufigen Stopp bei der Aufnahme von Flüchtlingen im Rahmen des Resettlement-Programms des UNHCR verhängt. Diese Entscheidung wurde mit den laufenden Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD begründet. Nur bereits weit fortgeschrittene Verfahren sollen ausnahmsweise noch abgeschlossen werden. Diese Maßnahme könnte erhebliche Auswirkungen auf besonders schutzbedürftige Flüchtlinge haben, die auf eine Umsiedlung nach Deutschland hoffen.

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