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Das Gehirn funktioniert nachts besser als tagsüber

Es gibt viele Mythen über unser Gehirn und seine Funktionsweise, die häufig über die Jahre hinweg bestehen bleiben. Einer der bekanntesten dieser Mythen besagt, dass das Gehirn nachts besser funktioniert als tagsüber. Diese Vorstellung hat sich durch die Jahre gehalten, besonders in Verbindung mit der Annahme, dass kreative Prozesse oder Problemlösungen besonders in der Nacht stattfinden. Aber wie sieht es wirklich aus? In diesem Artikel untersuchen wir, ob das Gehirn wirklich nachts besser arbeitet und was die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Mythos sagen.

Die längste Zeit ohne Schlaf betrug 11 Tage

Schlaf ist lebenswichtig für den menschlichen Körper. Doch was passiert, wenn man ihn über einen längeren Zeitraum komplett verweigert? 1964 stellte der 17-jährige Randy Gardner aus den USA einen extremen Rekord auf: Er blieb ganze 11 Tage und 25 Minuten wach – ohne den Einfluss von Stimulanzien. Der Versuch wurde wissenschaftlich begleitet, und die Folgen für seinen Körper und Geist waren drastisch. Von Halluzinationen bis zu kognitiven Aussetzern – dieser Rekord zeigt, wie unverzichtbar Schlaf für unser Wohlbefinden ist. Doch was geschah genau während dieses Experiments? Und was sagen Experten über die Auswirkungen von Schlafentzug?

Schlafmangel kann dein Abnehmziel sabotieren

Wusstest du, dass Schlafmangel deinen Gewichtsverlust bremsen kann? Es geht über die einfache Müdigkeit hinaus.

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