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Führerschein so teuer wie nie: 33 Prozent mehr in nur vier Jahren

Der Erwerb eines Führerscheins in Deutschland wird zunehmend zu einer finanziellen Herausforderung. Laut aktuellen Berichten sind die Kosten in den letzten vier Jahren um 33 Prozent gestiegen. Fahrschüler müssen mittlerweile mit Ausgaben zwischen 3.000 und 4.000 Euro rechnen, in einigen Fällen sogar mehr. Diese Entwicklung wirft Fragen auf: Warum sind die Preise so stark gestiegen, und welche Auswirkungen hat dies auf angehende Fahrer?

E-Auto-Hersteller BYD vor Rekordgewinn in erstem Quartal

Der chinesische Automobilhersteller BYD hat im ersten Quartal 2025 einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Erstmals wurden über eine Million Fahrzeuge verkauft, was das Unternehmen veranlasst, einen Rekordgewinn von umgerechnet 1,1 bis 1,2 Milliarden Euro für diesen Zeitraum zu prognostizieren. Dieser Gewinn entspricht etwa dem Doppelten des Ergebnisses im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg des Anteils rein elektrischer Fahrzeuge, der auf über 40 Prozent gestiegen ist.

Österreich: René Benko bleibt weiterhin in Untersuchungshaft

Der österreichische Immobilienunternehmer René Benko, Gründer der Signa Holding, bleibt weiterhin in Untersuchungshaft. Das Landesgericht Wien entschied, dass aufgrund der bestehenden Verdunkelungs- und Tatbegehungsgefahr die Untersuchungshaft verlängert wird. Benko steht im Verdacht, in mehrere Finanzdelikte verwickelt zu sein, die derzeit von den Behörden untersucht werden. Diese Entscheidung hat weitreichende Auswirkungen auf die österreichische Wirtschaft und wirft Fragen zur Zukunft der Signa Holding auf.

Höhere Grundsteuer: Österreichs Bauern zur Kasse gebeten

In Österreich steht eine Reform der Grundsteuer an, die vor allem landwirtschaftliche Betriebe betrifft. Die geplante Erhöhung sorgt unter den Bauern für Unmut und wirft Fragen zur finanziellen Belastung und Zukunft der Landwirtschaft auf.

Elon Musk fordert Null-Zölle zwischen USA und Europa und distanziert sich von Trumps Handelspolitik

Elon Musk, CEO von Tesla und Berater von Präsident Donald Trump, hat sich öffentlich für die Abschaffung von Zöllen zwischen den USA und Europa ausgesprochen. Diese Position steht im Gegensatz zu Trumps jüngst eingeführten protektionistischen Maßnahmen, die unter anderem Zölle von 20 % auf EU-Importe vorsehen. Musk betont die Vorteile eines freien Handels und plädiert für eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Regionen.

Tesla-Desaster: Wie groß ist der Musk-Effekt?

Der Elektroauto-Pionier Tesla steht vor großen Herausforderungen. Im Vergleich zum Vorquartal sind die Absatzzahlen um fast ein Drittel eingebrochen. Während das Unternehmen dies auf eine Modellumstellung zurückführt, werden auch andere Faktoren, insbesondere das Verhalten von CEO Elon Musk, kritisch betrachtet.

Kryptowährungen wie Bitcoin sacken übers Wochenende ab

Die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten haben auch die Kryptowährungen stark getroffen. Insbesondere der Bitcoin verzeichnete erhebliche Verluste und fiel unter die wichtige Marke von 75.000 US-Dollar. Diese Kursbewegungen stehen im Zusammenhang mit der Ankündigung umfangreicher US-Zölle, die weltweit für Unsicherheit sorgen.

Börsen erleiden Verluste wie seit der Coronapandemie nicht mehr

Die globalen Finanzmärkte stehen unter starkem Druck. Der eskalierende Handelskonflikt zwischen den USA und China führt zu erheblichen Kursverlusten an den Börsen weltweit. Besonders betroffen ist der Deutsche Aktienindex (DAX), der am Montagmorgen deutliche Einbußen verzeichnete.

Menschen in den USA spenden, damit Kylie Jenner Milliardärin wird

Kylie Jenner, bekannt aus der Reality-Show "Keeping Up with the Kardashians" und erfolgreiche Unternehmerin, hat laut Forbes ein Vermögen von 900 Millionen Dollar. Nun haben Fans eine Crowdfunding-Kampagne gestartet, um ihr zu helfen, die Milliardengrenze zu erreichen.

Kommt jetzt die Digitalsteuer für US-Tech-Giganten in Europa?

Die Einführung von Zöllen durch die USA unter Präsident Donald Trump hat in Europa Überlegungen ausgelöst, als Gegenmaßnahme eine Digitalsteuer auf große US-Technologieunternehmen zu erheben. Befürworter argumentieren, dass diese Unternehmen erhebliche Gewinne in Europa erzielen, jedoch kaum Steuern zahlen. Kritiker warnen vor einer möglichen Eskalation des Handelskonflikts.

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