Angebliches Bitcoin-Verbot in Deutschland entpuppt sich als Aprilscherz
Am 1. April 2025 verbreitete sich die Nachricht, dass die deutsche Regierung ein vollständiges Verbot von Bitcoin und anderen Kryptowährungen beschlossen habe. Diese Meldung sorgte für erhebliche Unruhe in der Krypto-Community und bei Investoren. Später stellte sich heraus, dass es sich dabei um einen Aprilscherz handelte, der die Sensibilität des Themas und die Reaktionen darauf verdeutlichte.
Partielle Sonnenfinsternis am 29. März 2025: Spektakuläres Himmelsschauspiel über Europa
Am 29. März 2025 ereignet sich über Europa eine partielle Sonnenfinsternis, bei der der Mond bis zu 22 Prozent der Sonne verdeckt. In Deutschland wird das Maximum der Finsternis zwischen 12:10 Uhr und 12:20 Uhr erreicht. Beobachter sollten spezielle Schutzbrillen verwenden, um ihre Augen zu schützen.
Frauke Petry kritisiert Umgang mit der AfD bei „Markus Lanz“
Am 27. März 2025 war Frauke Petry, ehemalige Vorsitzende der AfD, zu Gast in der ZDF-Talkshow "Markus Lanz". In der Sendung kritisierte sie den Umgang der etablierten Parteien mit der AfD und betonte die Notwendigkeit eines offenen Dialogs. Gemeinsam mit Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) diskutierte sie über die migrationspolitischen Herausforderungen und die Wahlergebnisse der SPD.
Demonstrationen gegen Merz: Millionen Menschen auf der Straße
Am 1. Februar 2025 gingen in Deutschland Tausende Menschen auf die Straße, um gegen die Migrationspolitik der CDU und deren Vorsitzenden Friedrich Merz zu demonstrieren. In Köln, Essen, Hamburg und weiteren Städten versammelten sich Demonstrierende, die ihre Ablehnung gegen die Zusammenarbeit der CDU mit der AfD und Merz' geplante Verschärfungen in der Migrationspolitik ausdrückten. Angesichts der wachsenden Spannungen wird die politische Debatte über die Zukunft Deutschlands immer hitziger geführt. Besonders im Fokus steht dabei die Frage, wie weit politische Parteien im Umgang mit der AfD gehen sollten.
Horst Köhler, ehemaliger deutscher Bundespräsident, verstorben
Horst Köhler, der von Juli 2004 bis Mai 2010 als neunter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland amtierte, ist heute Früh in Berlin verstorben. Vor seiner Präsidentschaft leitete der Ökonom den Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington. Sein überraschender Rücktritt im Jahr 2010 erfolgte nach umstrittenen Äußerungen zu Bundeswehreinsätzen.
Trotz AfD-Stimmen: CDU-Migrationsgesetz scheitert im Bundestag
Die CDU hat im Bundestag einen Vorstoß für ein neues Migrationsgesetz unternommen, der jedoch trotz unerwarteter Unterstützung durch die AfD nicht die erforderliche Mehrheit erhielt. Dieses Ereignis wirft Fragen über zukünftige politische Allianzen und die Positionierung der Parteien in der Migrationspolitik auf.



