Das schnellste Serienauto der Welt erreicht eine Geschwindigkeit von mehr als 500 km/h. GalleryDas schnellste Serienauto der Welt erreicht eine Geschwindigkeit von mehr als 500 km/h.
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Das schnellste Serienauto der Welt erreicht eine Geschwindigkeit von mehr als 500 km/h.
In der Welt der Supersportwagen zählt nur eines: Geschwindigkeit. Und genau hier setzt der Koenigsegg Jesko Absolut neue Maßstäbe. Mit einer theoretischen Höchstgeschwindigkeit von über 500 km/h gilt er als das schnellste straßenzugelassene Serienfahrzeug der Welt. Damit übertrifft er sogar den legendären Bugatti Chiron Supersport 300+ sowie den SSC Tuatara, der 2020 mit einem Rekordwert auf sich aufmerksam machte. Was steckt hinter diesem technischen Wunderwerk aus Schweden, und wie glaubwürdig sind die Vergleiche zu anderen Geschwindigkeitsgiganten? Ein Überblick über die Elite des Hypercar-Universums.
Aufgrund der anhaltenden Eierkrise in den USA haben viele Amerikaner Kartoffeln statt Ostereier bemalt. GalleryAufgrund der anhaltenden Eierkrise in den USA haben viele Amerikaner Kartoffeln statt Ostereier bemalt.
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Aufgrund der anhaltenden Eierkrise in den USA haben viele Amerikaner Kartoffeln statt Ostereier bemalt.
In den USA führt eine durch die Vogelgrippe ausgelöste Eierknappheit zu ungewöhnlichen Osterbräuchen. Viele Menschen bemalen Kartoffeln oder nutzen Plastikeier als Ersatz. Präsident Trump sieht die Verantwortung bei seinem Vorgänger, während die Preise für Eier weiter steigen.
“Salvator Mundi” von Leonardo da Vinci ist das teuerste Gemälde der Welt im Wert von 450,3 Mio. Dollar.
Der Kunstmarkt kennt viele Superlative, doch eines überstrahlt sie alle: Das Gemälde „Salvator Mundi“, das Leonardo da Vinci zugeschrieben wird, wurde 2017 für sagenhafte 450,3 Millionen US-Dollar versteigert und gilt seither als das teuerste jemals verkaufte Kunstwerk der Welt. Die mystische Darstellung Christi als „Retter der Welt“ sorgt seither nicht nur unter Kunstliebhabern für Gesprächsstoff, sondern auch unter Historikern und Kritikern. Denn rund um das Werk ranken sich viele Kontroversen – von der Echtheit über die Restaurierung bis zur Identität des Käufers.
Die Explosion eines E-Scooter-Akkus verursachte einen Sachschaden von 60.000 Euro. GalleryDie Explosion eines E-Scooter-Akkus verursachte einen Sachschaden von 60.000 Euro.
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Die Explosion eines E-Scooter-Akkus verursachte einen Sachschaden von 60.000 Euro.
Am Ostersonntag kam es in Limbach im Vogtlandkreis zu einem schweren Vorfall: Der Akku eines E-Scooters explodierte im Vorraum eines Einfamilienhauses. Fünf Bewohner wurden verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Das Gebäude ist vorerst nicht bewohnbar.
Google zahlt jährlich Milliarden, um das Monopol auf dem Suchmaschinenmarkt zu behalten. GalleryGoogle zahlt jährlich Milliarden, um das Monopol auf dem Suchmaschinenmarkt zu behalten.
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Google zahlt jährlich Milliarden, um das Monopol auf dem Suchmaschinenmarkt zu behalten.
In Washington beginnt ein Verfahren gegen Google wegen illegaler Monopolpraktiken. Das US-Justizministerium fordert Maßnahmen, die nicht nur unzulässige Praktiken beenden, sondern auch eine Wiederholung verhindern sollen. Besonders im Fokus stehen dabei der Browser Chrome und das Betriebssystem Android.
Ein 22-jähriger Mann aus Dresden stürzt in einen fünf Meter tiefen Schacht und kann noch selbst den Rettungsdienst verständigen. GalleryEin 22-jähriger Mann aus Dresden stürzt in einen fünf Meter tiefen Schacht und kann noch selbst den Rettungsdienst verständigen.
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Ein 22-jähriger Mann aus Dresden stürzt in einen fünf Meter tiefen Schacht und kann noch selbst den Rettungsdienst verständigen.
Am Ostersonntag ereignete sich in Dresden ein schwerer Unfall: Ein 22-jähriger Mann stürzte in einen ungesicherten Schacht am Pirnaischen Platz. Trotz seiner Verletzungen konnte er selbst den Notruf absetzen. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf fahrlässige Körperverletzung aufgenommen.
Laut neuesten Schätzungen betragen die Gewinne mit Cyberbetrug inzwischen fast 35 Milliarden Euro pro Jahr. GalleryLaut neuesten Schätzungen betragen die Gewinne mit Cyberbetrug inzwischen fast 35 Milliarden Euro pro Jahr.
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Laut neuesten Schätzungen betragen die Gewinne mit Cyberbetrug inzwischen fast 35 Milliarden Euro pro Jahr.
Die Vereinten Nationen schlagen Alarm: Cyberbetrug breitet sich weltweit aus und stellt eine zunehmende Bedrohung dar. Kriminelle Netzwerke, die ursprünglich in Südostasien aktiv waren, expandieren nun nach Afrika und Südamerika. Die UNO bezeichnet diese Entwicklung als "Krebsgeschwür", das sich unkontrolliert ausbreitet und schwer zu bekämpfen ist.
Putin angeblich offen für direkte Verhandlungen mit Kiew
In einem überraschenden Schritt hat Russlands Präsident Wladimir Putin seine Bereitschaft zu direkten Verhandlungen mit der Ukraine signalisiert. Diese Entwicklung kommt inmitten anhaltender Kämpfe und internationaler Bemühungen um eine diplomatische Lösung des Konflikts. Putin stellt jedoch klare Bedingungen für solche Gespräche, darunter die Anerkennung der Krim-Annexion und ein Verzicht der Ukraine auf eine NATO-Mitgliedschaft.
Pro Tag werden über den Messenger Dienst Whats App 60 Milliarden Nachrichten versendet.
Kommunikation hat sich im digitalen Zeitalter drastisch verändert – und WhatsApp steht dabei im Zentrum dieser Entwicklung. Mit täglich bis zu 60 Milliarden versendeten Nachrichten weltweit ist der Messenger-Dienst eine der meistgenutzten Plattformen zur digitalen Verständigung. Ob kurze Sprachnachrichten, Familienfotos oder wichtige Arbeitsabsprachen – WhatsApp ist längst mehr als ein Chatprogramm. Diese enorme Zahl an täglichen Nachrichten verdeutlicht nicht nur die Verbreitung, sondern auch die gesellschaftliche Relevanz und Abhängigkeit von moderner Kommunikationstechnologie.
In Island wird auch 2025 keine Walfangsaison stattfinden. Das einzige Walfangschiff bleibt im Hafen. GalleryIn Island wird auch 2025 keine Walfangsaison stattfinden. Das einzige Walfangschiff bleibt im Hafen.
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In Island wird auch 2025 keine Walfangsaison stattfinden. Das einzige Walfangschiff bleibt im Hafen.
Island setzt 2025 erneut seine Walfangsaison aus. Das einzige aktive Walfangunternehmen des Landes, Hvalur hf., hat angekündigt, dass sein Schiff in diesem Jahr nicht auslaufen wird. Die Entscheidung basiert auf wirtschaftlichen Überlegungen und einer rückläufigen Nachfrage nach Walfleisch, insbesondere in Japan. Diese Entwicklung markiert einen weiteren Schritt in Richtung eines möglichen dauerhaften Endes des kommerziellen Walfangs in Island.










