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Wegen Trumps Zollpolitik, könnte dem Rest der Welt eine enorme Flaute bevorstehen laut IWF

Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet angesichts der aggressiven Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump mit einer globalen Wachstumsflaute – und senkt seine Prognose auch für Deutschland. Demnach geht der IWF für die Bundesrepublik in diesem Jahr von einem Nullwachstum aus, wie aus den Daten der neuen Konjunkturprognose hervorgeht. Das sind 0,3 Prozentpunkte weniger als noch im Januar angenommen.

Trumps Politik lässt den Goldpreis auf ein Allzeithoch von 3500 Dollar steigen.

Die Börsenkurse fahren Achterbahn, seit US-Präsident Trump den Chef der Notenbank zu einer Zinssenkung drängen will. Nur für Gold steigen die Kurse verlässlich.

Aufgrund der anhaltenden Eierkrise in den USA haben viele Amerikaner Kartoffeln statt Ostereier bemalt.

In den USA führt eine durch die Vogelgrippe ausgelöste Eierknappheit zu ungewöhnlichen Osterbräuchen. Viele Menschen bemalen Kartoffeln oder nutzen Plastikeier als Ersatz. Präsident Trump sieht die Verantwortung bei seinem Vorgänger, während die Preise für Eier weiter steigen.

USA ziehen Großteil ihrer Soldaten aus Syrien ab

Die Vereinigten Staaten haben angekündigt, mehr als die Hälfte ihrer in Syrien stationierten Soldaten abzuziehen. Derzeit sind rund 2.000 US-Soldaten im Rahmen der internationalen Anti-IS-Koalition in Syrien präsent. In den kommenden Monaten soll diese Zahl auf unter 1.000 reduziert werden. Pentagon-Sprecher Sean Parnell betonte jedoch, dass das US-Zentralkommando (CENTCOM) weiterhin bereit sei, gegen verbleibende IS-Kämpfer vorzugehen.

Trump verhindert israelischen Angriff auf Irans Atomanlagen

Im April 2025 plante Israel einen Angriff auf Irans Atomanlagen, um das iranische Atomprogramm um ein Jahr zurückzuwerfen. Der Angriff sollte im Mai erfolgen und benötigte die Unterstützung der USA. Präsident Donald Trump lehnte den Plan ab und informierte Premierminister Benjamin Netanjahu persönlich über seine Entscheidung. Innerhalb der US-Regierung herrschte Uneinigkeit über das Vorgehen. Während einige Beamte vor einer Eskalation warnten, befürworteten andere die Unterstützung Israels. Trotz der Ablehnung des Angriffs verlegten die USA militärisches Gerät in die Region, um Israel im Falle eines Konflikts zu unterstützen. Statt militärischer Maßnahmen setzen die USA nun auf diplomatische Verhandlungen mit dem Iran.

Kalifornien klagt gegen Trumps Zölle

Der US-Bundesstaat Kalifornien hat rechtliche Schritte gegen die von Ex-Präsident Donald Trump eingeführten Importzölle eingeleitet. Gouverneur Gavin Newsom und Generalstaatsanwalt Rob Bonta argumentieren, dass Trump seine verfassungsmäßigen Befugnisse überschritten habe, indem er Zölle ohne Zustimmung des Kongresses verhängte. Diese Maßnahmen haben erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen auf Kalifornien, insbesondere auf die Landwirtschaft und die Technologiebranche.

Iran und USA starten Atomgespräche

Am 12. April 2025 begannen im Sultanat Oman Gespräche zwischen dem Iran und den USA über das iranische Atomprogramm. Die Delegationen trafen sich in Maskat, wobei Oman als Vermittler fungierte und die Kommunikation zwischen den Parteien erleichterte. Diese Gespräche markieren einen bedeutenden Schritt in den Bemühungen um eine diplomatische Lösung der Spannungen im Nahen Osten.

Trump lenkt bei US-Zöllen ein, erhöht jedoch Abgaben für China

US-Präsident Donald Trump hat überraschend eine 90-tägige Pause für neue Zölle angekündigt und den Satz für viele Länder auf zehn Prozent gesenkt. China hingegen sieht sich mit einer Erhöhung der Zölle auf 125 Prozent konfrontiert. Diese Entscheidung hat weitreichende Auswirkungen auf die internationalen Handelsbeziehungen.

War das Trumps größter Fehler? US-Zollpolitik unter Druck

Die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Zölle haben weltweit für Aufsehen gesorgt. Während die europäischen Börsen sich leicht erholen, verzeichnen die US-Aktienmärkte weiterhin Verluste. Die Unsicherheit über Trumps genaue Ziele und die potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen seiner Zollpolitik sorgen für anhaltende Diskussionen. Zudem wächst der politische Druck auf den Präsidenten, da die Zeit gegen ihn zu spielen scheint.

US-Höchstgericht erlaubt Abschiebungen nach altem Gesetz

Der Oberste Gerichtshof der USA hat entschieden, dass die Regierung Abschiebungen von Migranten ohne gültige Papiere auf Grundlage des "Alien Enemies Act" von 1798 durchführen darf. Diese Entscheidung hebt ein vorheriges Urteil auf, das solche Abschiebungen untersagte. Besonders betroffen ist der Fall des irrtümlich abgeschobenen Venezolaners Kilmar Armando Abrego Garcia. Diese Entwicklung wirft Fragen über die Anwendung historischer Gesetze in der modernen Migrationspolitik auf.

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